Zitierlink: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:hbz:467-4674
Dateien zu dieser Ressource:
Datei Beschreibung GrößeFormat
ilguen.pdf2.83 MBAdobe PDFMiniaturbild
Öffnen/Anzeigen
Dokumentart: Doctoral Thesis
Titel: Deutsche Direktinvestitionen in der Türkei und deren Beitrag zum Wirtschaftswachstum
Sonstiger Titel: German FDI in Turkey and their contribution to the economy
AutorInn(en): Ilgün, Erkan 
Institut: Fachbereich 5, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht 
Schlagwörter: Direktinvestitionen, Investitionsstandort Türkei, OLI-Paradigma, Dunning, FDI, OLI-Paradigma, Turkey, Vector Autoregressive Model
DDC-Sachgruppe: 330 Wirtschaft
GHBS-Notation: PQI
Erscheinungsjahr: 2009
Publikationsjahr: 2010
Zusammenfassung: 
Die Rolle von ausländischen Direktinvestitionen (ADI) im Wachstumsprozess ist lange ein Diskussionsthema in mehreren Ländern gewesen. Diese Diskussionen haben weitreichende Einblicke in die Beziehung zwischen ADI und dem Wachstum gewährt. Eine florierende Anzahl an empirischen Arbeiten wurde in diesem Zusammenhang, bezogen auf die Verhältnisse sowohl in Industrieländern als auch Entwicklungs- und Schwellenländern, veröffentlicht. Die ökonomische Liberalisierungswelle in der Türkei in den frühen 80er Jahren mit ihren relativ verbesserten Handels- und Investitionsregimen erhöhten den Zugang von ausländischen Investoren und die kooperative Bereitschaft zwischen MNU und der lokalen privaten Unternehmen in der Türkei. Die Türkei machte einen tiefgreifenden politischen und wirtschaftlichen Übergang in das 21. Jahrhundert durch, bei dem brüchige und instabile Koalitionen regierten. Für die deutsche Industrie ist die Türkei ein Wachstumsmarkt mit großem strategischem Potential. Mit starker Kaufkraft ist die Bundesrepublik sowohl im Import als auch im Export traditionell der wichtigste Handelspartner der Türkei. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war, einen Fragebogen zu erstellen und die Ziele der bereits in der Türkei vorhandenen deutschen Direktinvestitionen und deren Vorteile, die sie durch ihre Investitionsentscheidungen in der Türkei zu erreichen gehofft haben, zu identifizieren. Ausgangspunkt war hierbei das OLI-Paradigma von Dunning. Ziel dieser Befragung ist es somit, Informationen über Markteintrittsstrategien, Human- und Technologietransfer der in die Türkei ansässigen deutschen Unternehmen durch Einschätzungs-, Bewertungs- und Einstellungsfragen einzuholen. Der wichtigste Beitrag dieser Arbeit ist die Suche nach dem Zusammenhang zwischen ausländischen Direktinvestitionen und Wachstum in der Türkei. Um das Verhältnis zwischen Wachstum und ausländischen Direktinvestitionen zu analysieren, wurde in dieser empirischen Analyse dem multivariaten VAR-System der Vorrang gegeben. Schlussfolgerung dieser empirischen Analysemethode ist, dass von einer zunehmenden deutschen Direktinvestitionen ein signifikanter positiver Einfluss auf das Wirtschaftswachstum ausgeht
Beschreibung: 
Es konnten nicht alle Schriften eingebettet werden.
URN: urn:nbn:de:hbz:467-4674
URI: https://dspace.ub.uni-siegen.de/handle/ubsi/467
Lizenz: https://dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt
Enthalten in den Sammlungen:Hochschulschriften

Diese Ressource ist urheberrechtlich geschützt.

Zur Langanzeige

Seitenansichten

667
checked on 06.05.2024

Download(s)

232
checked on 06.05.2024

Google ScholarTM

Prüfe


Alle Ressourcen in diesem Repository sind urheberrechtlich geschützt, soweit nicht anderweitig angezeigt.